Als er seine Augen wieder öffnete, schwebte eine kleine leuchtende Kugel vor ihm. „Was ist das?“, wollte Miu wissen. „K-keine Ahnung…“, murmelte er. Tatsu verspürte irgendwie ein Verlangen, das seltsame Licht anzufassen [...]
Kapitel 1
Es sind 10 Jahre nach den Ereignissen über den Sieg gegen Apocalymon vergangen.
Unsere Freunde die Digiritter sind mittlerweile alle älter geworden,und leben alle weiter ihre Träume. Diese Geschichte beginnt mit der Beziehung von Takeru und Hikari.
Zurück nach Japan!
Mimi kann es kaum erwarten an einer der renommiertesten Universitäten von Tokio zu studieren und ist dafür sogar bereit ihr Leben in den USA hinter sich zu lassen. Doch ist es dieses Risiko wert?
Apocalymon war besiegt und wir kehrten aus der Digiwelt zurück. Ich vermisste mein Biyomon so sehr. Auch etwas unter uns Kindern war anders. Wir alle hatten uns in der Digiwelt verändert. Schon damals ertappte ich mich dabei Ihn, aus dem Augenwinkel heraus, zu beobachten.
Genervt stieß die Neunzehnjährige den Rauch aus. Sie stand an ihrem Wagen und rauchte eine während sie wartete. Wieso war sie nochmal hier? Ach ja es war das regelmäßige Treffen mit ihren Freunden. Nur deshalb war sie hier und wurde von Minute zu Minute immer genervter.
Der goldene Löwe neigte den Kopf in die andere Richtung. Es blieb still und Daigo wollte sich schon selbst dafür verrückt erklären, dass er für einen Moment geglaubt hatte, dass dieses Tier sprechen könnte.
Yuna wird eines Tages von einem Digimon angegriffen. Die Geschwister Hikari und Taichi können sie im letzten Moment retten und auf einmal ist sie mitten drin in einem Abenteuer, das sie so nicht erwartet hatte.
Man muss Danganronpa nicht kennen. Stellt euch einfach einen Teddybären vor, der Tai & Co. dazu zwingt, rätselhafte Mordfälle zu veranstalten und zu lösen. [Video-Opening online]
Ich glaube es nicht. Es war alles gut geplant. Eigentlich konnte nichts schief gehen. Außer einer Sache. Daran habe ich nicht gedacht. Wie auch? Es spielt schließlich keine Rolle. Wie doof ich doch war. Natürlich spielte diese Sache eine Rolle bei einem Picknick am Strand.
Ein leises Seufzen folgte der schlichten Erwiderung, seine fehlende Reaktion wohl Antwort genug für Yamato um zu erkennen, dass er keinerlei Ahnung hatte wovon er sprach. „Queen?“ Erneut runzelte Taichi die Stirn, ehe sich seine Mimik dann erhellte, ein s
"Und? Hast du es ihm gesagt?" Irritiert blickte der dunkelhaarige Wuschelkopf von dem vor ihm ausgebreiteten Schulbuch hoch, seine Mimik ein einziges Fragezeichen.
"Was? Und wem?" Seiner Frage folgte ein bodenloses Seufzen, ehe Sora dann leicht den Kopf
Seufzend torkelte Yamato die Treppen seines Wohnhauses hoch. Seit ein paar Tagen war netter weise der Aufzug kaputt und er durfte nun die Treppe nehmen.
„Kannst du bitte die Tür zu machen?“, fragte Seth etwas genervt.
Mimi zog eine Augenbraue hoch und schaute ihn paar Sekunden an. Als sie dann Zuckersüß ihn anlächelte und sagte: „Aber natürlich!“
Sie zog Seth am Ohr aus dem Raum und knallte die Tür vor
Wer ich bin? Ich bin der Feind aller Verbrecher,ein Sherlock Holmes der Neuzeit, ich bin...
,,JOE?!",rief Mimi ungläubig.
Der Junge warf ihr einen wütenden Blick zu und räusperte sich ehe er fortfuhr.
,,Ich bin Joe Kido...und ich bin Detektiv!"
Tai und Yama fahren mir ihren Freunden über Weihnachten in eine Skihütte.
Klingt romantisch? Wäre es auch.
Wenn sie nicht verheimlichen müssten, dass sie ein Paar sind.
Ein Summen erklang in der ganzen Wohnung. Mimi summte die ganze Zeit Weihnachtslieder, während sie den Baum dekorierte. Sie war richtig am strahlen, als sie dann endlich fertig war. Sie stemmte ihre Hände in die Hüfte und betrachtete zufrieden, den fertig dekorierten Baum.
“Muss das sein? Darauf habe ich wirklich keinen Bock!” Yamato lehnte sich genervt auf seinem Sofa zurück.
“Ich stimme ihm zwar ungerne bei Sachen zu, aber dabei muss ich leider zustimmen.”
“Du bist ein Depp, Yagami!”
“Du auch, Ishida!”
“Ach kommt scho
Klar kannte ich Schnee und Schneeballschlachten zu genüge, aber der Zauber, der über dieser Stadt lag, war ein ganz anderer. Überall waren festliche Lichterketten angebracht. Die Schaufenster waren weihnachtlich dekoriert. Wo man auch hinsah, man sah Enge
Er wollte jedoch nicht alleine gehen, deswegen bat er die anderen Digiritter ihn zu begleiten. Es sah dann allerdings wie folgt aus: Joe war zu sehr mit seinem Medizin Studium beschäftigt und musste lernen. Hikari,Takeru,Davis,Yolei,Ken und Cody waren an
"„Jetzt erzählt mal, Leute! Was ist so bei euch passiert?“, fragte sie, und sah neugierig in die Runde.
Die Freunde sahen sich schweigend an. Keiner von ihnen hatte so etwas wie Mimi erlebt (...)" - Dachten sie zu diesem Zeitpunkt zumindest.
[...] Verdammt! Sie hätte Biyomon etwas von sich dalassen sollen. Wie Kari, die Gatomon ihre Trillerpfeife geschenkt hat. Vielleicht ihre blaue Mütze? Eigentlich liebt sie sie. Dieses Kleidungsstück ist so etwas wie ihr Markenzeichen. Aber Biyomon [...]
Es war einmal wieder so weit. Es war der 7. Juli, Tanabata, das Fest der Liebenden. Und dies wurde schon lange nicht mehr nur dazu genutzt, dass man zu einem Tempel ging und der Liebenden gedacht wurde. Nein, schon lange wurde daraus viel mehr gemacht, al
Mut, Freundschaft, Liebe, Aufrichtigkeit, Wissen, Zuverlässigkeit, Hoffnung und Licht.
Das alles sind Eigenschaften, die wir in unseren Herzen tragen, bei dem einen breiten sich die Eigenschaften mehr aus, bei dem anderen weniger.