Sisters no future [Diskussion]
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Im Jahre 1991 wurde das Projekt „Sister's no future“ gegründet. Ins Leben gerufen wurde Dies von Crazy Danger Nancy Ken-chan, oder einfach nur "Kenzi", der zuvor bei der Punkband „Kamaitachi“ als Drummer tätig war, und Dynamite Tommy, zu dem Zeitpunkt noch parallel aktiv als Sänger bei „COLOR (Band)“. Kenzi spielt auch bei Sister's no future die Drums und beteiligt sich am Gesang, Dynamite Tommy spielt neben dem Gesang auch noch Gitarre. Diese Band ist eine Session-Band, das heißt es beteiligen sich diverse Musiker aus verschiedenen anderen Bands zeitweilig musikalisch an dieser Gruppe. Der Kern jedoch blieben stets Kenzi und Dynamite Tommy.
Die ersten Live-Auftritte fanden statt und am 21. Januar 1992 veröffentlichten sie ihre erste Single „Sonic Beat“ sowie genau einen Monat später das erste Album „Demonstration“. Die Band änderte bzw. erweiterte oftmals ihren Namen, so nannten sie sich ab Anfang 1994 „Sister's no future Super“ und bestanden neben Kenzi und Tommy aus dem Gitarristen Ryo und Bassisten Den, beide auch bei "By-Sexual" tätig. Kurze Zeit später nannten sie sich jedoch wieder um, diesmal in „Sister's no future Deluxe“ mit 屍忌蛇 an der Gitarre und Hiro (ex.-“Media Youth“) am Bass. Schon im Folgejahr ´95 war jedoch wieder Den am Bass, der sowieso oftmals bei der Gruppe anzutreffen ist. Im Sommer fand ihre „Strawberry Road Vo. 1 Tour“ statt. Während dessen änderte man auch mal wieder seinen Namen in „Sister's no future Super Deluxe“ und veröffentlichte die vierte Single „Long time no see“. Das dazugehörige dritte Album „T.G.I.F“ folgte eine gute Woche darauf. Im Herbst 1996 kam eine weitere Namenssteigerung, diesmal „Sister's no future Max“ und nun war Gisho zeitweise am Bass vorzufinden.
Die Bühnenshows dieser wilden Truppe ähneln einem kleinem Chaos und punkhafter Anarchie, verdeutlichen aber auch den Spaß und die Freude an dem gemeinsamen Miteinander. Ihre Musik ist extrem vielfältig, was sicherlich auch an der stets wechselnden Besetzung liegen wird. So findet man bei Sister's no future sowohl Hard Rock- und Metal-Sound vor als auch Punk und Pop bis hin zu Trance-Elementen. Im Großen und Ganzen ist für viele Geschmäcker was dabei.
Diskografie
Alben
Demonstration 1992
- Generous
- Imagination
- Crash&Clash
- Vampire
- Soft touch
- Never say die
- Voice of pain
- Ready steady go!
- Time meets the wall
- Sonic Beat~album version~
- Dream come true
- Lyra
- Sister's no future
Thrill Show
1992
- Watchtower
- "Theme of Thrill Show"
- Lady Fascination
- 不幸の手紙
- D.A.
- July
- Lyoca
- Thrill Show
- Rainy day
- Tears
- 崩れさる足音に
- I will be with you again
- 俺たちに明日はない
- 太ッタ豚
T.G.I.F
1995
- 95~
- Little bird
- 十八の春
- ハブとマングース
- Religion and chemicals
- Fancy meeting you here
- Accusation
- Good-Bye my life
- 班長はヘビー・メタル
- 恋はメランコリー
- Long time no see
- Hold me
Mind Park
1996
- Shiroi XXXX
- Fly to ride on the sky
- Round the clock now
- Naked in the rain
- Doyoubi no gogo
- Mind Park
- I am no judge of music
- Mystery
- Shinjou sokkou
- Deep inside
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