Das Licht eines jeden könnte nicht unterschiedlich sein, doch was bedeutet dieses für einen menschlichen Dämon, der alles aufgibt, nur um bei ihr zu sein? Hast du als Leser und handelnde Person die Kraft und Willensstärke, deinen Engel zu beschützen?
Folgen und Hoffen, verbannt und doch erhört. Dämonen schwören nur ihrem Gott die Treue, doch was ist mit den Menschen? Was ist wenn ihnen alles genommen wurde? Wen können sie dann noch glauben?
Steht sie auf der Falschen Seite? Woher soll sie denn wissen, welches die Richtige oder Falsche ist? Nachdenklich blickt sie aus dem Fenster der Lagerhalle, die mitten in einer Stadt sich befindet.
Kalt sehen sich die beiden eins geliebten Herzen einander an, ihre Klingen sind gekreuzt, so trennt sie nur der harte Stahl, welcher sich mit kleinen Funken zusammengeschlagen hat. „Ich werde nicht aufgeben, egal was kommen mag.
Schweigend sitzt sie auf dem Dach ihres Hauses. Ihre Augen sehen schon von weitem das Luftschiff, was wie ein riesiger Wal durch die Wolken schwebt. Leicht zieht sie ihre Augen zu schlitzen zusammen, was ihr ermöglicht, ein wenig besser zu sehen.
Hai J diese FF, ist mir auf einmal eingefallen als ich auf dem Weg zu Arbeit musste am frühen morgen.
Da ich ein ziemlicher Morgenmuffel und daher auch noch vor mich hin träume, ist sie mir spontan eingefallen.
Es ist ein ruhiger Morgen, so wie eigentlich jeder Morgen aber nun macht die SmV-Sangfa eine neue Erfahrung. Da es keine Ausbilder mehr in der Küche sowie im Service gibt, müssen nun schnell neue gefunden werden, was aber nicht grade einfach wird.
“Es ist schon Mittag um 3 steh endlich mal auf, du bist ne faule Socke.” Blauauge zieht mir immer wieder die Bettdecke weg, aber jedes mal hole ich sie mir zurück.
Die Uhr schlägt Mitternacht, schwer liegt die Decke auf Timaeus seinen Körper. Seine Augen sind offen, nachdenklich sieht er an die Decke. Zu gerne würde er Critius sagen, dass er ihn liebt, aber die Angst, dass er zurückgewiesen wird, ist zu groß.
Dunkel ist die Nacht und der Mond scheint hell, als Timaeus sich zwischen den Bäumen und Sträuchern hindurchschlängelt.
Jedes noch so leichte auftreten, macht unter seinen Stiefeln ein dennoch so lautes Geräusch, dass die Rehe ab und zu Hochsehen.
Jetzt sitze ich hier und trauere um deinen Tod. Immer und immer wieder, tauchen die schrecklichen Bilder von deinem Unfall in meinen Kopf auf.
"Ich wollte das nicht, es tut mir Leid! Komm bitte wieder zu mir zurück!"